Die Kabarettistin Carolin Kebekus mahnt eine junge Journalistin wegen Spekulationen über ihr Privatleben ab. Warum im Zeitalter des Social Webs bei öffentlichen Personen und Institutionen die Nerven blank liegen. Und wie juristische Sanktionen Journalisten ihre Arbeit immer schwerer machen.
Es ist vollbracht. Heute um ca. 20 Uhr habe ich mein erstes Youtube-Video hoch geladen. Die Produktion hat mich in den letzten Wochen viel Zeit, Mühe und Nerven gekostet. Was ich in dieser Zeit gelernt habe.
Auf dem Barcamp Köln gab es verschiedenste spannende Vorträge und Viele Möglichkeiten zum Reden, Diskutieren und Vernetzen. Meine Highlights und Learnings…
Jeder Blogger oder Website-Betreiber braucht Bilder, um seine User anzusprechen. Für professionelle Bilder haben Privatpersonen oder Startups jedoch oft kein Budget. Zum Glück gibt es mittlerweile viele Datenbanken für kostenlose Bilder. Welche davon sind empfehlenswert? Und was gibt es rechtlich zu beachten?
Die Ermittlungen von Generalbundesanwalt Harald Range gegen Netzpolitik.org wegen Landesverrat haben einen Sturm der Entrüstung in modernen wie klassischen Medien ausgelöst. Warum war das für den Generalbundesanwalt nicht absehbar? Journalisten reagieren traditionell allergisch auf solche Angriffe. Vielleicht, weil der Generalbundesanwalt netzpolitik.org gar nicht für ein journalistisches Medium gehalten hat…
Das Reiss Engelhorn Museum und die Anwaltskanzlei Müller Müller Rössner verschicken Massenabmahnungen wegen der Verwendung eines Wikipedia-Fotos von Richard Wagner. Ihre Position widerspricht nicht nur der bisherigen Rechtsprechung sondern auch der eigentlichen Idee des Urheberrecht. Für Hobby Blogger ist das eine Katastrophe.
Seit Beginn des Jahres hat sich der Google Algorithmus häufig verhalten, als seine Programmierer es erwartet hatten oder nachvollziehen konnten. Entwickelt sich Google zu einer echten Künstlichen Intelligenz mit Bewusstsein und freiem Willen?
Star Youtuber Juliensblog ruft in einem Video zur Vergasung der GDL-Lokführer auf und rechtfertigt seine Äußerung im Interview mit der Berliner Morgenpost. Längst wird eine Debatte darüber geführt, welche Verantwortung sich für Youtuber aus ihrer Reichweite und ihrem gesellschaftlichen Einfluss ergibt.
Das No Spy Abkommen war eine Lüge. Im Sommer und Herbst 2013 predigten Regierungspolitiker der Bevölkerung, ein No Spy Abkommen mit den USA sei bereits beschlossene Sache. Geheime E-Mail-Dokumente, die der SZ vorliegen, beweisen nun: Es gab niemals die Chance auf ein No Spy Abkommen und beide Parteien wussten das…
Endlich ist es nicht mehr zu leugnen: Der BND hat im Auftrag der NSA spioniert und geheimste Informationen weiter gegeben. Die Handlungen des BND widersprechen nicht nur jeglichem Moralempfinden sondern verletzen auch in eklatanter Weise deutsche Interessen. Der BND muss dringend wieder politischer Kontrolle unterstellt werden.